Natriumcarbonat mit der Kennzeichnung E500(i) besteht aus kleinen Kristallen oder Pulver. Sein größter Vorteil ist, dass es Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen kann.
Es kommt häufig in der Natur vor. Es kann in Meerwasser, Salzseen usw. gefunden werden.
Es ist in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet, da es einzigartige Eigenschaften hat und absolut sicher ist. Mal sehen, wo Sie diese Substanz treffen können.
Wichtige Punkte zu E500(i) – Natriumcarbonat:
Es ist eine natürliche harmlose Substanz.
Die Nutzung in der Tschechischen Republik ist gestattet.
Es ist für Kinder geeignet.
Es ist kein häufiges Allergen.
Produktion des E500(i)
Es gibt zwei Herangehensweisen an die Produktion. Das Solvay-Verfahren wird industriell am häufigsten verwendet. Dabei wird Natriumchlorid verwendet, das durch eine chemische Reaktion in Natriumcarbonat umgewandelt wird.
Hersteller können den Stoff aber auch aus Meerwasser gewinnen.
Wofür wird Natriumcarbonat verwendet?
Natriumbicarbonat ist hauptsächlich als Backpulver und Backpulver bekannt.
Dank seiner Eigenschaften kommt der Stoff in vielen Produkten vor. Sie finden es in Salzriegeln, Keksen, Eiscreme, Instant-Pizzateig, Muffins oder Waffeln.
Es kann auch im Haushalt als Wasserenthärter und als Zusatz zu Reinigungsmitteln verwendet werden.
Ist E500(i) gesund?
In der normalen Menge, die in Lebensmitteln vorkommt, ist es völlig unbedenklich. Allgemein und weltweit gilt E500(i) als absolut sichere Substanz.
Verwendung von EU vs. USA vs. Welt
In der gesamten Europäischen Union (einschließlich Tschechien) darf der Stoff in der Lebensmittelindustrie in der erforderlichen Menge verwendet werden. Auch im Bereich Babynahrung oder anderer Produkte gibt es keine Verbote.
Sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Australien ist die Verwendung von Natriumcarbonat ebenfalls erlaubt und gilt als sichere Substanz. In Amerika wird es daher häufig in der Lebensmittelproduktion verwendet.
Natriumcarbonat gilt international als GRAS, d.h. allgemein sichere Substanz. In der Lebensmittelindustrie ist seine Verwendung meist nicht beschränkt und wird auch in Lebensmitteln für Kleinkinder, Vegetarier oder Veganer verwendet.